Wir wissen, dass CO2-Emission aus dem Luftverkehr einen Einfluss auf den Klimawandel haben. Daher ist es unser Ziel, diesen Einfluss auf die Umwelt durch unsere Flüge zu minimieren. Kurzfristig möchten wir so effizient wie möglich sein und unser Netto-Null-Ziel für Treibhausgasemissionen bis 2050 erreichen.

Unser engagiertes Team arbeitet intensiv daran, entscheidende Änderungen in unserem gesamten Unternehmen umzusetzen: von der Optimierung der von uns eingesetzten Technologien bis hin zur Neukonzeption der Uniformen unserer Kabinenbesatzung.

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die Lebensmittelabfälle in Hotels verringern

Wir kooperieren mit Winnow, um unsere Hotelpartner dabei zu unterstützen, die Lebensmittelabfälle mithilfe von KI-Tools zu reduzieren und nachhaltigere Küchen zu betreiben. Das Pilotprogramm startet in Spanien und nutzt die gleiche Art von Technologie, die du in einem fahrerlosen Fahrzeug vorfindest. Die KI-Technologie von Winnow lernt die verschwendeten Lebensmittel zu „sehen“. Daten werden erfasst und in der Cloud gespeichert, sodass die Teams Berichte erhalten, welche die Verschwendung punktgenau anzeigen und den Teams helfen, Verbesserungen umuzusetzen. Eine typische Küche kann mit der Unterstützung von Winnow ihre Lebensmittelabfälle in 12 bis 18 Monaten halbieren.

Mehr als 20% unserer Flotte mit neo-Technologie ausstatten

Wir kooperieren mit dem Unternehmen Winnow um unsere Hotelpartner dabei zu unterstützen, Lebensmittelabfälle mithilfe von KI-Tools zu reduzieren und nachhaltigere Küchen zu betreiben. Das Pilotprogramm startet in Spanien und nutzt die gleiche Art von Technologie, die auch in fahrerlosen Fahrzeugen genutzt werden. Die KI-Technologie von Winnow erkennt verschwendete Lebensmittel. Diese Daten werden erfasst und in der Cloud gespeichert, sodass mittels einer Analyseplattform die Verschwendung punktgenau angezeigt wird und somit eine bessere Entscheidungsfindung ermöglicht. Eine typische Küche kann mit der Unterstützung von Winnow Lebensmittelabfälle in 12 bis 18 Monaten halbieren.

Mehr als 20% unserer Flotte mit neo-Technologie ausstatten

Mit der jüngsten Ankunft unseres 67. Flugzeugs der A320neo-Familie ist nun ein Fünftel unserer Flotte mit der neuen A320neo-Technologie ausgestattet. Die Flugzeuge der A320neo-Familie verbrauchen rund 15% weniger Kraftstoff und bieten bei Abflug, Landung und auf dem Rollfeld einen um bis zu 50% reduzierten Geräuschpegel. Als wichtiges Element unserer Netto-Null-Strategie streben wir an, den Anteil der A320neo-Flugzeuge bis Oktober 2024 auf 25% unserer Flotte zu steigern.

Wegweisende neue Technologien vorantreiben

Gemeinsam mit Rolls-Royce treiben wir die Entwicklung von Triebwerken mit Wasserstoffverbrennung voran, denn diese werden künftig unsere Flugzeuge in „easyJet-Größe“ antreiben. Wasserstoff senkt die CO2-Emissionen auf null und kann auch die nicht mit CO2 zusammenhängenden Umweltauswirkungen des Luftverkehrs erheblich verringern. Mit Flugzeugen der „easyJet-Größe“ meinen wir Schmalrumpfflugzeuge, die den Flugzeugen unserer aktuellen Flotte ähnlich sind. Dies ist der Schlüssel zum Erfolg einer Dekarbonisierung. Wir freuen uns mitzuteilen, dass unsere Partnerschaft bereits eine Weltpremiere erreicht hat: Wir haben einen modernen Flugzeugmotor mit Wasserstoff betrieben.

Weniger Plastik verbrauchen

Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, die Plastikmenge an Bord unserer Flugzeuge zu reduzieren. Im Geschäftsjahr 2022 haben wir 11,5 Millionen Einwegplastikartikel reduziert, ein Recyclingprogramm für unsere Trockenlager eingeführt und Verpackungsänderungen vorgenommen, die bis zu zwei Tonnen Kunststoffabfall pro Jahr einsparen konnten. Seit 2020 haben wir unsere Plastikabfälle nachverfolgt und bei unserem Bordservice rund 48 Millionen Plastikartikel eingespart.

Außerdem haben wir neue Uniformen für unsere Besatzung eingeführt, die aus recycelten Plastikflaschen hergestellt sind, wobei jedes Outfit 45 Flaschen ausmacht. Dadurch konnten im Laufe von 5 Jahren etwa 2,7 Millionen Plastikflaschen genutzt werden, die dann nicht mehr auf der Deponie oder im Ozean landen würden.

Auf diesem Gebiet sind bei uns aber noch weitere bahnbrechende Projekte in Planung.